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Selbstbauteleskope
Raumfahrtkatalog
Veröffentlichtes
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29.09.2010 von pf
Sentient robot
Klick macht dick.
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DIN A-4 10.05.2010
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27.09.2010 von eb
Sigourneys pastime.
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DIN-A4 Blei
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27.09.2010 von eb
Alienfootball
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DIN-A3 Polychromos
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23.09.2010 von eb
Highheels.
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DIN-A4 Polychromos
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29.08.2010 von eb
Corinnas sunglasses.
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DIN-A3 Polychromos
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28.08.2010 von eb
Große Ohren
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DIN-A4 Polychromos
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22.08.2010 von eb
Der deutsche Michel.
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DIN-A3 Polychromos
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22.08.2010 von eb
Derivatives
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oder .... die naturwissenschaftliche Grundlage eines Finanz-, Wirtschafts-, und Sozialsystems,
oder ....
das Drei -Klassen-Modell nach Jacobus Kipp, mit blind agierenden Laboranten.
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Wie wir wissen, ist ein Derivat der abgeleitete Stoff einer ähnlichen Struktur, zu einer ebenso ähnlichen Grundsubstanz. Selbstverständlich hatte just Petrus Jacobus Kipp im Jahre 1860 noch keine Ahnung davon, dass sein Kippscher Automat zur Herstellung von Gasen mittels Umsetzung eines Feststoffes mit einer Flüssigkeit, einmal dazu führen würde, die edle Berufsgruppe der Chemiker zur Vorlage für das ebenso edle Finanz-, Wirtschafts- und Sozialwesen zu befördern. Aber da in leistungs- und profitschwangeren Zeiten diese Wesen anscheinend alle das Gleiche sind, und sich dabei auch immer auf die Naturwissenschaften als Grundlage berufen, - erscheint dies mehr als logisch. Zwar wurden bereits vorher schon simple Destillationsbrücken zur Gewinnung profitabler Endprodukte bei gleicher Ressourcenlage benutzt, doch wurde den Systemingenieuren insbesonders bei den Finanzleuten, spätestens bei der einfachen Herstellung von Ethin als Derivat des Ethans mittels Calciumcarbonat und Wasser über den Kippschen Automaten klar, dass man auch finanztechnisch Derivate aus Rohstoffen genauso effektiv herstellen kann. Endprodukte zur Erweiterung der Wertschöpfungskette, - welche zudem noch bei gleichzeitig steuerbarer Entnahme Gasen entsprechen, mit denen es sogar möglich ist, Luftballons zu füllen, die man dann herrlich explodieren lassen kann. Ein Experiment, welches allerdings ausschließlich nur im Freien, und unter Aufsicht von entsprechenden Leistungsträgern durchgeführt werden sollte, die sich per Absprache als Verantwortungsträger bezeichnen lassen können.
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30.07.2010 von eb
Bioraumschiffe 2
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Da meine erste kleine Rundreise mittels eines
Bioraumschiffes im April, immer noch regen Downloadbetrieb erfährt und die eine oder andere email sogar meine unernste Ernsthaftigkeit mittels des dort verzapften Blödsinns zustimmend kritisierte, hab ich meinen Anzug für eine evtl. EVA (extravehicular activity) aus dem Kleiderschrank geholt, mir ein paar Erdnussbutterstullen eingepackt, und mich nochmals zum Raumdock begeben, um evtl. noch etwas mehr Einsichten in die Geheimnisse des Universums vermitteln zu können.
Nach kurzer Durchsicht der dort zu charternden Fortbewegungsmittel fiel mir die Wahl nicht schwer, mich für einen netten schnellen kleinen Bioflitzer zu entscheiden der, irgendwie verloren wirkend, trotzdem eine fröhliche Transportmöglichkeit versprach.
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Die Zielvorgaben, entlockten ihm allerdings einige besorgte Einwände mittels der bioelektrischen Kommunikationseinrichtung. Denn diesbezüglich, hatte ich ein nicht gerade gemütliches Terrain im Auge. Der Epsilon-Quadrant der bekannten Galaxie, (nach der modernen Einteilung der Sternenflotte), gilt als Gebiet in welchem aufgrund kosmischer Zerfallserscheinungen, eine vormals reiche Artenvielfalt von Bioraumschiffen, räuberischen Exemplaren zwecks Weide- und Fortpflanzungsgründen zum Opfer gefallen waren.
Aber Besorgnis ist eine Sache. Echter Wahnsinn eine andere. Und nach dem Start und einer ewig langen Fahrt durchs Nichts, entwickelte sich genau die Vertrautheit, die ein gutes Team aus einem Möchtegernastronauten und seinem Bioraumschiff ausmacht.
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12.07.2010 von eb
Mangas für Oberlehrer.
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Skizzen digital coloriert und montiert
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11.07.2010 von eb
German Euro.
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DIN-A4 Zwei Bleiskizzen, digital montiert
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28.05.2010 von eb
Das Leistungssystem
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Das Leistungssytem bzw. Leistungsgesellschaft,
oder Theorie und Praxis im Neoliberalismus.
Systeme sind eine Sache. Der Glauben an ein System, eine andere.
Systeme kennen und lieben alle. Selbst die eher spirituell veranlagten, mögen es vom unendlichen System des Alles und Eins zu sprechen. Es gibt politische Systeme, marktwirtschaftliche, ideologische, religiöse ...... Nichts, geht heute mehr ohne des Ingenieurs liebstes Handwerkszeug, beim Blick auf die Konstruktion einer Maschine.
Wichtig ist dabei aber unbedingt, dass in einem System auch wirklich alles eine Sache ist. Sonst funktioniert das nicht und führt zu irritierenden Grundsatzfragen, wofür, was eigentlich gut ist. Damit dabei nicht der fehl leitende Gedanke aufkommt, dass ein System eventuell zum Nutzen nicht sachlicher Dinge, wie zum Beispiel verschiedener Ableger aus der biologischen Systematik der höheren Säugetiere gut sein könnte, braucht solch ein System eine Systemtheorie, welche es erlaubt, dass sich jede Sache darin auch wirklich als Sache einfügen lässt. Jetzt hatten schon die ollen Griechen Probleme damit, sich selber zur Sache zu erklären aber deshalb sind es ja auch die ollen Griechen. Modernere Denker sind da weitaus fortschrittlicher und experimentierfreudiger. So ein offenes System, ist theoretisch schnell geschlossen, wenn man das Zeug darin auch eindeutig beschreiben kann. Deshalb gibt es den Leistungsträger. Und damit der mit seiner Leistung das System trägt, muss er als Sache mit bedingt komplexer Eigenständigkeit, nicht nur an sich selber, sondern eben auch ans System glauben. So kompliziert, ist dass alles gar nicht. Und noch modernere Denker, haben mit noch moderneren Gebetsmühlen, mit Rücksicht auf den vielschichtig labilen Charakter der Systeminsassen, dass Ganze dann sogar schlussendlich zur Religion erklärt, - in welcher die Göttin; "Marktsystem", als oberste Gottheit die moralische Instanz mit Selbstheilungskräften darstellt.
Jetzt haben Systeme zu allen Zeiten, mit oder ohne Gott, und so unterschiedlich sie auch waren, immer das Problem gehabt, dass die Zahnräder darin ob allzu großer Beanspruchung Verschleißerscheinungen zeigten, und deshalb dem Sinn des Wortes Revolution=Umdrehung entsprechend, mit letzter Kraft eine Umdrehung in die andere Richtung vollführten. Was dem System in der Regel immer erheblichen Getriebeschaden zufügte, und deshalb ständig lästige Neukonzeptionen erforderte.
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27.05.2010 von eb
Befremdliches vom Vorstürmer.
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Wenn Vernunft nicht mehr wirkt
und Gefühl nichts mehr bringt.
Im freundlichen Licht der Abendsonne,
der warme Sommerwind,
nutzlos über leblose Körper streicht.
Fröhliches Lachen in der Ferne,
wie Geister ohne Hoffnung,
ohne Leben,
ohne Zukunft.
Unergründliche Stille, im Rauschen des Alltäglichen.
Stillstand, im Sog der Zeit.
Frösteln, im Wohlsein der Wollust.
Unwirklich plastisch, im Dunst der Wirklichkeit.
Immer der Beste.
Immer der Schnellste.
Immer der Erste.
Auch diesmal.
Und plötzlich, bleibt man stehen.
16.05.2010 von eb
Rationalität
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Bodenständigkeit, reale Sicht der Dinge und vernünftiges Handeln, sind nur eine geringe Auswahl von Selbstbezichtigungen, mit welcher der Leistungsträger gerne seine Rationalität zum Ausdruck bringt. Mit dem Begriff Ideologie dagegen, tut er sich ein wenig schwer. Was bezüglich der unterschiedlichen Bedeutungen, ja auch durchaus verständlich ist.
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Leider gibt es da jetzt ein paar Punkte, die so gar nicht der Ratio, also der reinen Vernunft, entsprechen wollen.
Genau genommen, versucht der Rationalist der Welt zu erklären, dass alleine der Verstand, auch ohne jede Sinneserfahrung ausreicht, - eben diese Welt zu erklären. So vermittelte vor nicht allzu langer Zeit zum Beispiel, ein stark von selbst gewählter Vernunft gebeutelter Rationalist, die Idee von den Selbstheilungskräften von Märkten. Also nach dem Motto; wenn was schief geht, wird sich das schon wieder selber ins Lot bringen. Eine durchaus lustige Idee, derer sich viele angeschlossen hatten, und selbst heute-, auch vom geringsten Leistungsträger noch, mit wahrhaft spirituellem Glorienschein mittels des Satzes; "Das musst du positiv sehen", in den gläubigen Himmel der endlos sich von selber regenerierenden Ökonomenschar gehaucht wird.
Jetzt gehört die Verfolgung einer gemeinsamen Idee, aber wiederum mehr ins Programm der Ideologen. So wäre vielleicht ein Kompromiss bezüglich einer Ratioideologie, oder besser Idiotologie angemessen. Wobei insbesonders letztere Wahl, durchaus auch dem Zeitgeist einer ausgesprochen großen Vielzahl von Wortneuschöpfungen, mit ähnlich irritierendem Kontext entsprechen würde.
Aber bevor dies jetzt alles zu kompliziert wird; Wenn alle der gleichen Idee frönen, ist dies einfach eine Ideologie. Und keiner wird wohl dem Umstand widersprechen, dass man der Göttin "Marktwirtschaft" besser nicht mit Ideenlosigkeit begegnet. In dem Fall, reagiert sie leicht gereizt und aus den Ideen, werden schnell mal ein paar Opfergaben in Form von Humankapital. Aber da letzteres mittlerweile zum rationell rationalisierbaren Grundgut gehört, ist auch diesbezüglich ausreichend Deckungsmasse zur ideologisch idealen Maximierung von Profiten vorhanden.
15.05.2010/18.06.2011 von eb
Positivismus
DIN-A3 Polychromos Klick macht dick.
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Wenn man sich polarisierend über Extreme unterhält, sollte man dabei
nicht die Dinge vergessen, die den einen oder anderen, selber am Rande
außerhalb irgendwelcher gerne postulierter verhältnismäßiger Mitten
entlang schleifen lassen. Und im Zeitalter ideologischer Stilblüten
wie z.B. einer Leistungsgesellschaft innerhalb, mittels Selektion verwertbarem Bindegewebes sich selbst heilender Märkte, muss man dies fairerweise auch am Stil der Blüte festmachen können. Was; "Ideen", die irgendjemand als ideologisierten
Mainstream sehen möchte so an sich haben, ist ihr Status als Idee schlechthin.
Will meinen, eine; "Idee", und damit auch eine; "Ideologie", sagen außer dem
theoretischen Willen dahinter, nichts über ihre
tatsächlichen praktischen realen Resultate in der Zukunft aus.
Der Zustand, den der Handwerker mit durchaus; "verhältnismäßig" gesundem
Menschenverstand, so gerne als den Zwischenraum zwischen Theorie und Praxis
beschreibt. Und ein ausreichend ausgeprägter Positivismus, ist zwingend
nötig, die bereits schon sichtbaren realen Auswirkungen, fröhlich gestimmt,
möglichst nicht sehen zu wollen.
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Kurzum, ganz egal welche Ideologien man meint, so benötigt man bei deren
Realisierung das, was man als den blinden Glauben ans Gelingen bezeichnen
könnte. Wenn die Fähigkeit verloren geht, tatsächlich noch verhältnismäßig
dem immer währenden Wunsch sich die Zukunft in den blühendsten Farben ewiger Glückseligkeit malen zu wollen- skeptisch gegenüberzustehen, - dann bleibt dem Gegner der
Angst vorm schwarzen Mann, lediglich noch das naive und endlose Rezitieren
des Satzes; "Das musst du positiv sehen".
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15.05.2010 von eb
Systemelemente
Klick macht dick.
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Klick macht dick.
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Klick macht dick.
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Klick macht dick.
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10/14/15.05.2010 DIN-A4/3 Polychromos
Diese Kurzbeschreibung ist lediglich aufgrund geschichtlich unterschiedlicher Bezeichnungen beigefügt, um aus vielfältigen Gründen, eine Sprachverbindung zwischen den Nomenklaturen
älterer philosophischer Ansichten, sowie neuerer Systemtheorien, zu ermöglichen.
Mensch (lat. Homo sapiens),
ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten, Unterordnung der Trockennasenaffen und Familie der Menschenaffen.
Wirtschaftsmensch (lat. Homo oeconomica),
ab ca. 1980 in kleinen Schritten eingeführte Neubezeichnung.
Leistungsträger (lat. Homo Hostias),
Ab dem Jahr 2000 endgültig bundesweit anerkannte erneute Umbenennung.
10.05.2010 von eb
Predators happiness.
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DIN-A4 Polychromos
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10.05.2010/18.06.2011 von eb
Eigenverantwortung
(C.) DIN-A3 Polychromos Klick macht dick.
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"Eigenverantwortung", ist als Begrifflichkeit der Renner unter den
Leistungsträgern. Im Umfeld dieses Gefühles leistungstragender
Selbstbehauptung der Ablehnung jeglicher Mitverantwortung anderer
für einen selber, bewegt sich ein ganzes Szenario an Möglichkeiten,
sich selber just zu dem Zeitpunkt alleine gelassen zu fühlen, wenn
der Positivismus keine Möglichkeiten mehr bietet, über den Zustand
hinweg zu täuschen, dass einen das standesgemäß erwerbstechnische
Glück verlassen hat. Eigenverantwortung, geht nur zusammen mit
Positivismus oder zumindest gnadenlosem Optimismus. Alles andere, wird heutzutage
zum nicht zeitgemäßen Negativismus von Dingen erklärt, vor denen man
zwar wissend, aber wohlweislich die Augen verschließt.
Zumindest bekommen eine Menge Gesichter diesen
merkwürdigen Zug um die Mundwinkel herum, wenn sie jahrzehntelang
selbstzufrieden leistungstragend von Eigenverantwortung gesprochen-
und vermeintlich Leistungsunwillige beschimpft haben- und dann bei
Eigenverantwortung vermittelnden Beratungseinrichtungen,
die eigenverantwortlichen realen Chancen zur Eigenverantwortung sichten.
Und dann plötzlich zu denen gehören, die sie selber einmal beschimpft hatten.
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Aus vielleicht wirklich optimistischer Sicht heraus, - wird dieser arbeitgebertechnische und politische Joke des Jahrhunderts, - nochmals als der größte Selbstbetrug einer ganzen Gesellschaft, in die Annalen der Geschichte eingehen.
Das zeitgemäße; "Fordern und Fördern", dieser eigenverantwortlichen
Bereitschaft zur Ignoranz glatt zu übersehen, dass durch die
Förderung von Rationalisierungen wenig übrig bleibt, was man noch
dorthin befördern könnte, fordert unverändert Eigenverantwortung
ausgerechnet dort, wo die eigenverantwortliche Bereitschaft zur
Verantwortung dafür, im selben Maße rationalisiert wurde. Wenn man
dieses Sinnbild für das vollkommene Fehlen jeglicher geistiger Tiefen
unterhalb der 1,2 mm dicken marktökonomischen Oberfläche auch noch
ultimativ an einer zum Gott erhobenen Alternativlosigkeit angebots-
und deshalb werbeorientierter Marktmechanismen koppelt, dann kommt
sinnigerweise der ultimative Verkäufer dabei heraus. Der eigenverantwortliche
Abzocker seiner Mitmenschen, der diesen dann noch einem was vom
ehrlichen Verkäufer erzählt. Die ICH-AG, - schlechthin. Der vom
Überlebenskampf gestresste Resteverwerter dessen, was die Marktführer,
egal an welchem Punkt der Subunternehmer-Hierarchie, ihm als Knochen gerade noch
bereit sind zu zuwerfen. Und ihn deshalb zwingen, inklusive seiner
Seele, so ziemlich alles verkaufen zu müssen, was einer menschlichen
Kultur mit Zivilisationsgehabe, jemals heilig war. Und wieder, ward ein Ferengi geboren.
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10.05.2010 von pf
Streetart 2009
Klick macht dick.
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19.04.2010 von eb
Bioraumschiffe 1
Bilder zum Vergrößern anklicken.
Jedenfalls war ich, beim Blick durchs Mikroskop, schwer an eine uralte Fernsehserie erinnert; "Lex, The Dark Zone", welche mich damals fasziniert hatte weil es eine der ersten diesbezüglichen durch Film verunstalteten Science-Fiction war, welche sich ein wenig vom vorherigen High-Tech Ambiente gelöst hatte, und die gewohnt stahlgeschwängerten Raumschiffe durch mehr Cyborg-ähnliche Äquivalenzen ersetzte. Das Bio-Raumschiff sozusagen. Der lebende Organismus, der als Heimstatt für fernwehgeplagte Astronauten durchs Weltall jagt, und den Geheimnissen und Monstern luftleerer Räume auf den Grund geht. Also hab ich noch ein paar kleine AVI´s (DIVx) angehängt, um zusehen zu können, wie der "Letzte der Brunnen-G" als Untoter schlafend durchs Universum transportiert wird. (Und so ein Wassertropfen ist ein Universum für sich).
Abfahrt, (AVI 1,5 Mb)
Wende-, und Rückzugsmanöver, (AVI 1,9 Mb)
Lagesondierung vor Einflug in Planetensystem, (AVI 3 Mb)
Beiboot, AVI 1,2 Mb
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