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07.09.2013 von eb
, - Artikel
Wie sich Etabliertes weiterhin etabliert.
Klick macht dick.
Heute, wird's etwas länger. (Nachtrag: Sogar fast schon unanständig länger). Wenn's stellenweise ein wenig arg ironisch oder gar sarkastisch wird, dann werde ich mich dafür aber jetzt nicht entschuldigen. Man sinnt gerade, zugegebenerweise etwas zusammenhanglos, über Ideologen, ihre Resultate sowie ihr krampfhaftes Vernebeln der eigenen Untaten nach.
Ideologen, haben unbedingt ein paar Gemeinsamkeiten. Eine ist natürlich die vermeintlich ideale Idee und Ausrichtung davon. Da gibt es wohl keinen, der nicht auch irgendwo was im Hirn hat, welches ihm sagt, dass dies der bessere Weg für alle sein könnte. Solange nicht jeder meint, dass ausgerechnet er selber Alles ist, könnte man in einer guten Demokratie ganz gut damit leben. Zumindest solange, wie die sich auch fleißig streiten und weiterhin Obacht darauf halten, was sich so als abhängige Masse der Verhältnismäßigkeiten, noch am naiven Glauben ans schon längst verratene humane Verantwortungsbewusstsein klammern könnte.
Zu den weiteren Gemeinsamkeiten, gehört auch eine gewisse Kaderbildung. Also das Zusammenfinden gleich Interessierter, die dann auch gleich damit anfangen, an der gemeinsamen Ausrichtung zu basteln. Mit welcher man den Rest einer Nation, eines Kontinents, oder gleich des ganzen Planeten mit der eigenen Denke beglücken könnte.
Auch damit, könnte man problemlos leben, wenn Methoden und Öffentlichkeitsarbeit, für jeden ersichtlich offenliegen, nachvollziehbar - und auch frei von Manipulationen wären.
Eine weitere Gemeinsamkeit von Ideologen, scheint mir aber unbedingt der Umstand zu sein,
dass sie nicht frei von Fanatikern sind, die auch mal die bereits etablierten und über Jahrhunderte weitflächig entwickelten, ganz brauchbaren humanen und ethischen Errungenschaften, - mal eben so über Bord werfen. Weil die irgendwie nicht ins eigene Konzept passen.
Gegner dieses Konzepts sind schnell erledigt. Die nennt man dann einfach Gutmenschen, Sozialromantiker und eben Realitätsferne. Schon schwellen Brust, Kamm und Stolz, ob der eigenen zur Richtigkeit erklärten Bösartigkeit. Auf der man schon immer fantastisch werbeintensiv und meinungsbildend so Klavier spielen konnte, dass der Stolz glatt noch meint, das käme von ihm selber. Zu den Gemeinsamkeiten der Fanatiker, scheint mir ebenfalls ein latenter Hang zur Religiösität zu gehören. Welcher zum Schluss, dann nur noch zwischen Himmel und Hölle unterscheiden will, bei welchem fast jedes Mittel recht ist, um den Himmel im eigenen Hirn auch unbedingt so missionieren bzw. passend machen zu müssen, dass der restliche Anteil der Welt, inklusive Hölle, zwangsweise ins eigene Paradies getrieben wird. In der Regel, hat man dann einen mentalen Himmel, mit eigenem Himmel, eigener Hölle, und dem Rest was sowieso dazwischen lebt und eigentlich nur seine Kinder so menschlich wie möglich über die Runden bringen will. Der lediglich noch mit dem Wunsch behaftet ist, dass die dies dann eben auch können.
Unsereiner ist natürlich auch nicht frei von Idealen und Glaubensrichtungen. Ich glaube z.B. an die ganz unsystemische Dynamik von Vielfalt auf einer humanethischen und demokratischen Basis, statt systemischen Erwägungen.
Dabei stehe ich z.B. im Wirtschaftsdenken voll auf Seiten der Kleinunternehmer sowie Tante-Emma-Läden. Und Großindustrien, Aktienhandel sowie Hypermarches und Baumärkten aller-schwerstens skeptisch gegenüber. (Letzteres nicht nur wegen dieser Killermaschinen, die man auch
Rasenmäher nennt) Für mich, macht's die qualitative Quantifizierung der Summe von kleinen und frei beweglichen Teilen mit kurzen Wegen, die man lediglich überzeugen müsste, sich an einem menschlichen und sozialen Miteinander, und eben nicht an auch noch
prozessoptimiertem Profit-, Status-, und Machtdenken zu orientieren. Dass unsereiner auch ein wenig zum Landei neigt, sei dabei vollkommen unbestritten. Jetzt kommen aber sinnigerweise diese Realitätsbeschwörer auf den Plan, deren Statusdenken darin besteht, mich unbedingt einen Traumtänzer nennen zu müssen. Ja neee, - wa? Zum Einen, warum darf ich nicht auch mal meine ganz unschuldigen und völlig harmlosen Träume äußern. Ich versuch ja nicht mal jemanden davon zu überzeugen. Und schon mal gar nicht, - hampel ich mit irgendeiner Pseudowissenschaft herum, damit dies auch schön seriös klingt. Zum Zweiten, andere Träumer, - die irgendwo vom perfekten System dämmern, dem ultimativen Ranking-, Bewertungs-, und Leistungswahn mit indirekt evolutionärer Vor- bzw. Spitzenmodelle im Wettbewerb wie Tyrannosaurus-Rex schwadronieren, dem die Familienmanagerin dann das Bio-Siegel verpassen soll, - haben gerade mal zehn Jahre, eine Agenda, - und Manipulationen über Medien und PR bis zum Abwinken dafür benötigt, bis nicht nur geschwind mal eine Drei-Klassen-Gesellschaft entstand, sondern auch der letzte Dödel, selbst noch vor den Quark den Bürger setzt,
in jedem zweiten Satz das Wort Leistung verwendet,
auch noch der mittlerweile studierte Fliesenleger sich anhört wie der PR-Chef einer Werbeklitsche, - und man auf Facebook selbst heute noch auf Gruppen trifft, - die sich; "Feierabend? Lass uns in den Park gehen, - faule Hartzer klatschen" - nennen. Und ich soll mich wegen meiner harmlosen Träume schämen?
Der Nebel, der sich selbst erhält.
Damit auch amerikanische Präsidenten, im atlantisch und auch geheimdienstlich überwachten
Bündnis bequem den Bertelsmann Transformationsindex anklicken, - und wir dafür von Obama
lernen dürfen, wofür das Internet taugt, - wie auch was ein beispielloser Wahlkampf für Dialog und Glaubwürdigkeit ist, - bedarf es natürlich ausgesprochen vielseitiger Personen im Kader der gemeinschaftlichen Interessenlagen. Der besondere Meister seriös verkappter Meinungsmache in der Sparte Außenpolitik und Übersee, und ebenfalls eifriger Anhänger des Satzes; "Laut einer Studie der Bertelsmann .....", - wäre z.B. der Mitherausgeber der Zeit,
Josef Joffe. Der uns da die
Augen öffnet und sagt; "Alles ist vollkommen in Ordnung". Wahlmüdigkeit, ist nämlich jetzt bei ihm Wahlzufriedenheit. Man wählt nicht mehr, weil sich eh alles sicher fühlt und nichts mehr zu befürchten ist. Was wahrscheinlich auch der Grund dafür war, dass man dem Mann im Bildchen neben dem Artikel, die Augen auch nochmals extra offen nach coloriert hatte. Böse Zungen bezeichnen ihn ja gar als Hardcore-Neolib. Kann man nicht ganz von der Hand weisen. Aber was mich an ihm weitaus mehr fasziniert, ist auch eine bei ihm ganz speziell ausgeprägte Eigenart. Nämlich diese unglaublich frei schwebende Art, die Dinge so in die Luft zu schmeißen, dass sie auch in seinem Sinne nach unten fallen. Sagt er ja auch selber, - denn; "Vorweg gilt, was die Bertelsmann Stiftung gerade herausgefunden hat." So nach dem Motto, hat er ja schon immer gewusst. Denn schließlich legt er es ja darauf an, dass zum Schluss dies gedacht wird, - was er sich selber so gedacht hat. Und sich sowieso schon deckungsgleich von diesen Heilandsforschern zur Verbreitung Mohnscher Wirtschafts-, Tabellen- und Wettbewerbsideologien, schon längst in die Hirne der Menschen hat trümmern lassen.
Sehen wir uns diese Studie mal anhand eines anderen Artikels an, der wenigstens auch was über den Inhalt davon aussagt. Darauf, dass hier mal wieder die Allensbacher Demoskopen
mit spielen, welche sich zusammen mit den Bertelsmännern dazu ermüßigt gefühlt hatten, dieses Drei-Schichten-Modell mit Unter-Mittel- und Oberschicht überhaupt erst über unzählige Studien und Umfragen einzuführen, sollte man dabei nicht vergessen zu erwähnen. Aber zwei Sachen stechen hier ganz besonders hervor.
Vielmehr würden die Menschen unterscheiden zwischen der Demokratie als politischer Idee und dem, was die Parteien und die Politiker daraus machten, sagt Klaus-Peter Schöppner vom Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid. Die Folge: "Es gibt eine schleichende Entmachtung der Parteien. Trends und Strömungen in der Bevölkerung bekommen mehr Bedeutung."
Da bekommt man Appetit auf eine Schweizer Gattung von Hustenbonbons, die da ständig fragen;
"Wer hat's erfunden?". Eine besondere Feinheit bietet übrigens noch die unterschiedliche Sichtweise von Demokratie zwischen Menschen und Parteien, welches bei Joffe; "Akzeptanz der Demokratie", heißt. Was soll ich da jetzt bei ihm raus lesen? Stand die vorher, nachher, (von was auch immer),- bzw. steht die in Frage? Die berüchtigten Studien des getrost als soziologisches Monopol in D-Land anzusehenden institutionellen Parks im Dunstkreis dieser Stiftung, haben schon immer außerhalb des Grundkerns, dass alles ganz toll ist, wenn man's nur bürgerlich neoliberal Leistungs- und wettbewerbsfähig über Tabellen, Rankings sowie amerikanischem Unternehmensmanagement angeht, - ausgesprochen interpretationsoffene Freiräume bestochen. Was sich aber abgesehen von einer zusätzlichen Kleinigkeit bei der Interpretation ebenfalls nicht verändert hat, wäre diese fast schon mantrahaft zu nennende Aussage;
"Der typische Nichtwähler in Deutschland ist Geringverdiener, bildungsschwach, wohnt häufig in sozialen Brennpunkten und ist nach gängigen sozio-ökonomischen Kriterien Angehöriger der sogenannten Unterschicht", heißt es in einer Mitteilung zur Studie von Bertelsmann Stiftung und Allensbach."
Übersetzung: Nichtwähler = dumm = arm = Unterschicht und damit sowieso Randgruppe.
Was bei 30 Prozent Nichtwählern ja immerhin bedeuten würde, dass ein Drittel
der Bevölkerung dumm, arm und Unterschicht ist. Ich liebe diese Studien.
Aber gut, - fällt dabei noch etwas anderes auf? Bei der sogenannten Unterschicht? Ich finde dies ausgerechnet aus dem Mund eines Autors von Carta sowie Geschäftsführers von Emnid, die ja eigentlich im Auftrag der Stiftung arbeitet, - schwer interessant. Gibt's da etwa Zweifel, am Modell der Auftraggeber? Da könnte man aber jetzt wirklich mehr daraus machen. Muss man erwähnen, aus welchem Lego-Baukasten einer nach wirtschaftsinteressiertem Bedarf gestalteten soziologischen Systemsicht,- wohl die sozioökonomischen Kriterien her kommen, die Alles was Andere sich Schichten-, bzw. Einkommens-bedingt so viel besser, sozialer und wertvoller fühlen ließ, dass damit über Jahre hinweg, ein Sozialdarwinismus der Sonderklasse be- und getrieben wurde, den man auch an jeder Theke mit verfolgen konnte? Nur eben nicht von den Erfindern? Oder fragen wir anders, - wie viel Lehrer, Professoren oder sonstiges akademisierte Volk, bewegt sich wohl ebenfalls in einer Unterschicht, bzw. wohnt in sozialen Brennpunkten? Diese sozioökonomischen Kriterien, haben bezüglich des "sozio", ihre Glaubwürdigkeit sowohl in ethischer, humaner wie auch sozialer Sichtweise wohl mehr als verloren. Erfüllen dafür aber alle Kriterien für soziale Ausgrenzungen durch bürgerliche Doppelmoral und Eitelkeiten genauso, wie zur ökonomischen Kalkulation sowie Selektion, menschlicher Ressourcen auf dem Arbeitsmarkt. Dies war nämlich ihr Sinn im agendualen Fieber des Fordern und Förderns, bei dem man geflissentlich das Fordern schwer übertrieben sowie das Fördern komplett vergessen hatte.
Aber laut Herrn Joffe, sind ja alle ganz zufrieden, und lediglich deshalb ein wenig Wahl-müde. Doch bei den Trends und Strömungen, bekommt man erst recht den großen Husten des Zeitgeists. Kann man sich noch ans letzte Jahrzehnt erinnern, mit diesem unglaublichen Pulk an ThinkTanks, Dettlings, Horxens, und
Krusens bzw. ähnlichen Trend- und Zukunftsforschern, - die sich zum Einem, gar nicht mehr aus dem Umfeld der Bertelsmänner weg denken lassen, - und zum Anderen, ständig durch forschende Fragen nach Dingen, Modellen und Trends auffallen, - die sie selber produzieren bzw. produziert oder gar erfunden hatten? Und ich werde das Gefühl nicht los, - das geht irgendwie weiter.
Womit wir wieder bei Herrn Joffe sind. Ähnlich wie Sozen und Grüne, jetzt doch schon länger ständig die Ideen und Kritik der LINKEN klauen, und diese dann trotzdem als unmündig hin stellen, - weil die einfach wie das blanke schlechte Gewissen ihrer selbst im Raum stehen, - könnte man auch die Art von Joffe, als die rekursive Benutzung einer Kritik als Gegenkritik, zur Etablierung fast schon der eigenen Unangreifbarkeit des Mit-produzierten betrachten. Bei so was, freu ich mich fast schon über so Markt-fundamentalistische Fanatiker wie Herrn Brüderle von der freien Demokraten Gnaden. Die Demokratie anscheinend lediglich als Selbstheilungskräfte von Märkten ansehen, aus dem es auch noch die Restbestände eines Staates zu entfernen gilt. Den Brüderle hab ich deshalb genommen, weil der das wirklich fertig gebracht hat, auch noch die Privatisierung der Bahn zu fordern, die ganz offensichtlich zugunsten der Privatisierung so lange rationalisiert hat, bis in Mainz kein Zug mehr fuhr. Das Schema ist das gleiche, - nur das Niveau von Joffe hat er definitiv nicht. Der empfiehlt zur Not auch noch Merkel plus. (Diesmal farbechter, - aber dafür mit Glitzern in den Augen) Wohl wissend, dass damit alle friedlich vereint sind, die das nach gleichem Schema genauso endlos weiter drehen werden. Und damit das stimmt, nimmt er der Bevölkerung auch gleich mal nach bewährtem Muster die Eigenentscheidung vorweg, - indem er schon in der Überschrift sagt, - "dass die das so wollen". Bzw. der Stern-RTL-"Wahltrend". Als Bertelsmann-Medien, werden die ganz bestimmt wissen, wo das her kommt, - was die "wollen" wollen. Man kennt sich ja schließlich.
Vier Sichtweisen zur freien Auswahl, zum Mixen oder auch Ergänzen.
1.)
Was für eine Verschwörungstheorie.
Niemand manipuliert hier. Liz Mohn, Friede Springer, Angela Merkel, Gerhard Schröder und viele, viele Menschen aus allen Parteien, Verlagshäusern und Arbeitgeberverbänden, sind ganz arg liebe und uneigennützige Menschen. Die ganz frei von Ideologien und auch Abhängigkeiten sowie extrem mittig und immer mit Blick auf die große Bedrohung die eigenen nationalen Interessen auf dem großen Weltmarkt nicht durchsetzen zu können, ausschließlich das Wohl aller im Kopf haben. Und deshalb eben auch für alle Alles und dies sehr weise demografisch, agendual, unternehmerisch ökonomisch und unbedingt pragmatisch sowie alternativlos gestalten müssen. Dabei passieren nun mal ab und zu Fehler.
2.) Es ist nichts weiter, als die ganz normale, zeitgemäße und schwer intelligente sowie nachhaltige Positionierung von Großunternehmen im Marktsegment; "Medien, PR und Gestaltung", mit globalen Expansionsgelüsten beim Kunden; "Staat". Wovon eines nicht nur die weitaus agilere Aquise bis in den Club of Rome hinein betrieben hat, sondern aus einer ehemaligen Wissenschaft auch noch ein zusätzliches Marktsegment mit dem Produkt; "Soziologie" basteln konnte. Welches nur seine ideologische Kundschaft bedient. Und bei den langfristigeren Produktangeboten die in die Hose gegangen sind, eben zu Gunsten weiterer Unternehmungen, - den Nebel des Vergessens darüber ziehen muss.
3.) Bei dem ganzen Geraffel um; "Staat" oder "Markt", als ultimativen ideologischen Himmel, wovon einer alles regeln soll, könnte man auch berücksichtigen, dass eine Seite schon längst die andere rhetorisch, praktisch und auch mental übernommen hat. Bei einem Staat, der z.B. für die Bedürfnisse von Industrie- und Arbeitgeberverbänden, die das als Bedürfnisse des Marktes deklarieren sowie überhaupt alles wie ein Industrieunternehmen betrachten, - die Türen so weit auf macht, dass er zum Schluss sogar deren Mentalität übernimmt und lebt, - kann man sich jetzt natürlich darüber streiten, - was den Unterschied zwischen Staatsmarkt, Marktstaat und Staat und Markt ausmachen, bzw. wer zu wessen Gunsten regeln könnte. Wird aber an der Möglichkeit scheitern, noch die Frage aufstellen zu können, bei welchen zwei Möglichkeiten Kundschaft und Kapital das Gleiche sein könnten, wenn auch beide Begriffe ersatzweise für Menschen verwendet werden.
4.) Die Dinger sind echt preiswert geworden.
Noch ein Nachtrag: Nur für den Fall, dass es untergeht. Bezüglich der zwei
Zeitungen, welche mal wieder der Bertelsmanie frönen, - sei angemerkt, dass der
zweite Mitherausgeber der Zeit Hellmut Schmidt heißt, und die Sächsische
Zeitung sowieso durch ihre SPD-Nähe blüht. Ich erwähne dies nur, weil es ja
Leute geben soll, die glauben, dass sich da bei den Sozen was verbessert haben könnte.
Womit ich natürlich auch die Grünen, insbesondere betreffs Missis Agenda2010
mit Bio-Siegel
meine.
Kennt ihr den Trick mit dem Lockvogel, wobei man die Freiheit des Vogels
lobt, - in die Käfige fliegen zu dürfen?
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