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20.03.2014 von eb
, - Aktuelle Bilder
Das feuchte Gefühl des Nebels zwischen den Schubladen im Schrank.
Oder auch, - besinnlich heisere Zwischentöne aus dem eigenen Ambiente.
(C.) DIN-A4 Polychr. Klick macht dick. Aktion: Mehr Vertrauen in den Weihnachtsmann.
Nein, nein, - keine Angst. Hier im Süden dieser Marktakrobaten, ist genauso wenig Weihnachten, wie im Rest der Welt.
Gebrannte Klischees, sind der Balken vor den Augen der Interpretation, hieß es einst.
Kennt heute kaum noch jemand. Was nicht verwundern muss, wenn schon die Klischees
aus der Dose, glatt noch als authentische Individualität verhökert werden.
Und der Raum zwischen Menschenliebe und Ehrlichkeit, ist ein düsterer Raum,
- in welchem die schwierigeren Sachen allzu gerne abgelehnt werden, - hieß es ebenfalls.
Heute hat sich da wohl eher der Satz eines Herrn
Koroljow
aus dem Jahr 2000 auf die Gemüter der Menschen gelegt. Welcher Einfachheit und
Genialität in unmittelbaren Zusammenhang brachte. Wenn man bedenkt, dass er
damit Konstruktionen, zudem noch in der Raumfahrt meinte, könnte man bösartiger-weise
einen wilden Sprung wagen, - und einen Kreis schließen. Der da in etwa lautet; dass
auch Menschen, als konstruierte Marken innerhalb konstruierter und zu Klischees
geformter Umgebungen, (Ambiente), aufgrund der Konstruktion, zum einfachen schablonisierten Denken gezwungen sind.
Dies ist eine zwar alternative und eher ungern gehörte, aber durchaus ebenfalls ehemals diskutierte Sichtweise auf Werbung und Public-Relation. Indirekt, sind wir also immer noch beim
Thema; Achtung, - Wääärbung. Denn der Witz dabei ist, dass diese immer dies mit formt, was sie als Grundlage vorfindet.
Wer würde z.B. ehrlich ablehnen wollen, dass wir in einer Welt leben, in der es
mittlerweile für so ziemlich alles, eine bekannte Kategorie, eine Rubrik,
eine Sparte und meist auch ein Ranking dafür gibt? Selbst als blogger, wird man
mit diesen blitzschnell aus der Hosentasche der Uniformen gezogenen Schablonen beschossen.
Wobei mir etwas aufgefallen ist. Während man mich vor ein paar Jahren noch frug; "Was bloggst du denn?",
haut man mir heute dieses; "Polit-blogger, Gesellschafts-blogger, Kunst-blogger" -
mit folgendem Fragezeichen um die Ohren. Zugegeben, man lässt mir wenigstens
noch die Wahl. Immerhin. Aber ehrlich gesagt, wird mir dieser Wille nach
allseits verständlichen Bezeichnungen für die Klamotten auf der Stange,
mitunter ganz schön unheimlich. Nicht unbedingt, dass es sie gibt, - und schon mal gar nichts gegen entsprechende bloggende oder lesende Zeitgenossen, -
sondern die steigende Schnelligkeit, mit welcher sie unmittelbar auf Andere angewendet werden. Und dies, meines Erachtens nach, auch mit ebenfalls zunehmender Oberflächlichkeit.
Will meinen, ohne wenigstens mal nachzusehen, was da tatsächlich drin sein könnte.
Und eigentlich habe ich gelogen. Mir ist dies nämlich nicht nur unheimlich, sondern ich bin
zur Zeit ein wenig genervt davon. Muss aber jetzt wahrlich keinen erschrecken. Auch wenns bunte Bild ein wenig die Stimmung dabei vermitteln sollte. Aber höflich wie ich bin, hab ich mir ein wenig Arbeit gemacht, - und beantworte einfach mal die Frage. Ich meine, - mal von meiner Seite aus. Finde ich jetzt nichts Ungewöhnliches dran. Wenn's natürlich zu lang, zu kompliziert, zu locker, zu neblig, stellenweise vielleicht zu böse oder zu unverständlich ist ..... auch kein Problem.
Auch für mich, gibt es 7.2 Mrd. Menschen auf diesem schönen Planeten. Jeder Einzelne davon, ein Original, ein
Unikat, ein Universum voller Geheimnisse, - keine Marke.
Also, - ich mag das immer noch.
....
Nun durfte Unsereiner, einst in eigener grauer Vorzeit, mal Freundschafts-bedingt
tief in ein Ambiente eintauchen, welches ihn zugegebener-weise auch schwer
beeinflusst hatte. Aber aufgrund fehlender etablierter Werbeklischees, eben auch in keinem Mainstream als kategorisierbares Ambiente greifbar wäre. Ehemalige vereinzelte Aussagen bekannter Namen von über'm Teich, dort vorwiegend aus der leider ausgestorbenen U-Comic-Szene, hatten es mal in etwa; als das Ambiente des Füllens gesiebter Sichtweisen bezeichnet. Was für sich alleine stehend, einen natürlich auch ziemlich alleine stehen lässt. Was auch beabsichtigt war. Denn zumindest vermied man es, schlüssige Konstrukte oder sonst wie einleuchtende Schemata bzw. Schlagworte oder sonstige Marker mit Wiedererkennungswert, oder gar Nomenklaturen dafür aufkommen zu lassen. Mit denen man dann nämlich wieder hätte kategorisierbare Klischees bis sogar Werbeimages bilden können. Dahinter steckte die ganz einfache Überlegung, dass selbst-, oder sogar gerade Aufklärung, auf einem Markt genauso wenig frei von Profitwillen ist, wie sie Gefahr laufen kann, ihre Mehrdimensionalitäten in Bezug auf Betrachtungsweisen, wie auch komplexen und vielfältigen Möglichkeiten zu verlieren. Ich gebe gerne zu, dass ich damals nicht die gesamte Tragweite dahinter verstanden hatte. Und da sich unsereiner auch auf keinen Fall, mit Größen eines ehemals, als die neunte der bildenden Künste bekannten Ambientes, auch nur ansatzweise vergleichen will, bleibt mir auch nichts anderes übrig, als es im analogen Sinne national und zeitlich adaptiert, - nur umschreiben zu können, bzw. auch nur zu wollen. (Was merkwürdigerweise, in heutigen Zeiten ganz besonders leicht fällt, - auch wenn es jetzt vielleicht keiner anhand des folgenden Textes in diesem Sinne nachvollziehen kann). Das obige, schon etwas ältere bunte Bild, gibt übrigens recht stimmig, die Atmosphäre dieser Umgebung wieder. Wie die meisten Klischees, waren auch die vom tief-ernsten Dichter-, Denker-, philosophischem Pfeiferaucher, sinistren Polit- oder dauer-empathisierten Künstlerseelen, dort nicht sonderlich beliebt. Ich sehe das allerdings lockerer. Schon deshalb, weil eine zusätzliche Gemeinsamkeit beschriebenem Ambientes die war, eigentlich sauber zwischen Reflexion und Separation unterscheiden zu können. Will meinen, auch wenn der folgende Ton, vielleicht hie und da ein wenig schnoddrig bis bösartig klingt, handelte es sich durchweg um Menschen, mit ausgesprochen ausgeprägter Menschenliebe, denen es vorwiegend darum ging, herauszufinden wie Menschen ticken. Und warum sie ständig dazu neigen, immer den kürzesten Weg des Wiederstandes zu gehen, - der ihnen dann selber schaden könnte. Aber so ein gewisses sarkastisches Wabern im nebligen Raum, angesichts der Praxis, - ist natürlich absolut legitim.
....
Die Seele eines Comicliebhabers, ist von Natur aus ja nicht nur eine unedle, niveaulose, sondern überhaupt eine geschundene Seele. Deshalb heißt dies ja auch oft immer noch Schundliteratur. Und so manche provinzielle Pädagogen-Stube des gehobenerem Gefühls für das Edle in der Kunst, weiß noch aus den US-amerikanischen 50igern zu berichten, dass solcherlei Ungemach zu einer oberflächlichen und klischeehaften Wahrnehmung der Umwelt führe. 1954, gab es dort sogar mal einen Psychiater, der die schädliche Wirkung auf Kinder und Jugendliche versuchte nachzuweisen. Dies war zwei Jahre, nachdem in Deutschland die BILD-Zeitung das erste Mal ihre Pforten öffnete. Da gab es leider keine Studie zu, - aber 2012 doch eine, die besagtem amerikanischen Psychiater vorwarf, dass er einen Großteil seiner Forschungsergebnisse bewusst manipuliert oder gar erfunden hatte. Dies war zwölf Jahre nach Gründung der RTL-Group. Auch diesbezüglich, gab es noch keine Studie. Kunststück,- wenn die Sendergruppe ganz praktisch, mehrheitlich der größten soziologischen Studienschleuder nicht nur der Nation, - Bertelsmann gehört. Und gestandene Sozial- und sonstige Pädagogen dazu bringt, Super-Nanny allen Ernstes für pädagogisch wertvoll zu halten. Super-Nanny ... Superman. Manche Dinge, sind manchmal mehrdeutig lustig. Dass die eine oder andere Seele darunter, im Bezug auf Comics allerdings die bereits erwähnte Pädagogen-Stube bewohnt, übersieht der Gentleman im Schalk, freundlicherweise mit breitem Grinsen. Und da bereits schon nach der Schwarzwald Klinik, auch beim Öffentlich-Rechtlichen, der Aufwand um ganze Welten geringer war, - im Umfeld Comic nicht nur klasse-, sondern auch sehr anspruchsvolle Sachen zu finden, hab ich da nicht nur das Flair ständig belustigtem Erstaunens-, sondern auch eine ziemlich einfache Rechnung im Kopf.
Das tägliche Interesse am Geschehen in der diesseitigen Welt, wenn denn bei Wenigen überhaupt vorhanden, sollte man natürlich genauso wenig im Comic-Shop bedienen, wie bei RTL. Wobei die Frage erlaubt sein darf, was dann tatsächlich schädlicher wäre? Eine Einbeziehung der öffentlich rechtlichen Sender in diesen Vergleich, wie auch zeitweise Angebote an täglich dargebotener Einheitsvielfalt in Papierform, darf man durchaus ebenfalls in Betracht ziehen. Eine Verantwortungsfrage des Angebotes, welches es ansonsten dem Konsumenten überlässt, sich qualvoll vergleichend durch den Müll zu wühlen, und eventuell sogar die Recherche selber übernehmen zu müssen. Was in der Regel nur wenige machen,
da der Rest an genau das Verantwortungsgefühl glaubt, was eben nicht vorhanden ist. Ich meine, da gibt's ja sogar
Leute, die glauben tatsächlich, dass ein Markt sozial wäre. Gut, andere glauben an den Weihnachtsmann. Aber auch wenn sein Outfit erst durch Coca-Cola so berühmt wurde, ideologisiert, - haben den deshalb noch nicht mal die Kinder.
Dazu kommen natürlich noch die Anhänger eines abgewrackten Bildungsklischees, und reden was von Problemlösungen mit Schwafelei übers Niveau. Und empfehlen glatt noch gute Literatur. Eigentlich eine wirklich gute Idee. Mir fällt da eine ganze Latte, an Namen aus dem linken bis liberalem Spektrum literarischer- bis philosophischer Darbietungen ein. Wirklich guter Stoff. Aber nöööö. Bloß kein Linksrutsch.
Da zuckt selbst die hoch akademisierte Vollblut-Grüne angstvoll zurück, und greift lieber ins bildende Regal edler Frauen- und Esoterik-Literatur. Und liberal natürlich auch nur, wenn es was mit Markt zu tun hat. Selbstheilungskräfte von Märkten und so. Spirituell, war man ja immer schon. Man kann schon selbstständig denken und ist nicht manipulierbar, - heißt es, - und die zehn Jahre Demagogie gegen links, decken zufällig die eigene Meinung, - tönt es noch zittrig nach.
Und ansonsten? Das Volk liest Sarrazin. Gute Literatur, - was? Ich dachte eigentlich, ich bin hier der Comic-Fan. Und bitte jetzt nicht wieder von pädagogischer Seite ausweichen. Unsereiner kann auf Lehrer, Sozialpädagogen wie auch Journalisten verweisen, die fanden diese Sarrazinaden richtig gut. "Da könnte ja was dran sein", - und so.
Ganz besonders spannend fand ich immer die, welche einfach nur die bösartigen Grundaussagen auf geschnappt hatten. Und dann bei Kritik immer damit kamen, dass man's doch bitte erst mal lesen sollte, bevor man kritisiert. Und ich dann feststellen musste, dass ich seltsamerweise der Einzige war, der sich das Zeugs tatsächlich angetan hatte.
Übrigens, dieses beliebte Klischee der Bild-Zeitung, als Lesestoff fürs ungebildete Volk, hat manchmal durchaus auch einen gewissen Reiz. Zum Beispiel wenn's Direktoren-Töchterle, dies dem Papa ihres Herzens erzählt, - der das Ding gerade unterm Arm hat. Shit happens.
Man nennt dies übrigens heute Bildungsgesellschaft. Generell, hat aber weder so was wie Bildung, noch Niveau, jemals jemanden davon frei gesprochen, voll gebildet und auf höchstem Niveau, - nicht auch wirklich miese Wege zu gehen. Was glaubt man wohl, wie viel akademisierte Hirnakrobaten, bei den Nationalsozialisten tätig waren? Wo dieses Brachial-Klischee herkommt, dass Bildung, Intelligenz oder Niveau, unter sogar vollkommen vernachlässigter humaner Grundethik, bei der die "humans" sogar schon längst zu Ressourcen verkommen sind, - irgendetwas mit einem Nutzen für überhaupt mehr wie einem Menschen zu tun haben könnte, - ist mir echt schleierhaft. Vermittele mit ein wenig Intelligenz, ausreichend Leuten das Gefühl, dass sie mittels Bildung was Besseres sind wie andere, - und schon hast du Leute, die gar nicht schnell genug darin sein können, sich wie die Götter aufzuführen. Und eh man sich versieht, drehen die glatt noch Kants irgendwo gelesenen kategorischen Imperativ dafür in ihrem Sinne zurecht. "Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde." Böse, - böse. Die Welt ist schlecht, - doch ich bin schlechter. Geht als Elite natürlich ganz besonders gut. Also die Besten der Besten vom Schwachsinn. Die, die dem Rest erzählen, was Elite ist. Was der Rest dann natürlich unbedingt auch sein will. Und eh man sich versieht, hat sich die Welt radikal geändert, - und niemand will es gewesen sein, niemand hat es gemerkt, aber jeder das Zeug in der Zeit mit geplappert und evtl. sogar gewählt. Das ist ähnlich wie beim Science-Fiction. Obwohl, - die Dinger werden ja sogar schon geschrieben, - bevor es passiert ist. Und eigentlich, war's mal als Unterhaltung mit Möglichkeit gedacht, etwas Mögliches zu Ende zu denken. Hat irgendwie nie richtig funktioniert. Aber lustig, wenn dann Dystopien plötzlich zu Eutopien, - und ganz normalem Leben werden. George Orwell trifft Sascha Lobo, und die NSA macht Party. Aber alle voll gebildet, - und dies auch noch schwer niveauvoll.
Und keine Angst, unsereiner hat auch als überzeugter Linker, - keine Scheren im Kopf. Und Eliten-denken, gibt es leider auch dort. Eine besondere Spezies, bei denen das; "Marx sagt", einfach eine Nummer zu religiös von der Kanzel herab klingt, muss man da nicht mal erwähnen. Ein deutlich sichtbarer Hang dazu, sich im ultimativen Intelligenzgedudel mit Belesenheit auf zu geilen, und dann gottgleich eine restliche Bevölkerung mit dem dummen Michel zu belegen, zeigt wahrlich nicht unbedingt ausgeprägtere Menschenliebe, als bei denen, denen man genau dies, - dann vorwirft. Glaubhaft, ist so was jedenfalls nicht. So ein wenig Fromm, zwischen Marx und Adorno, würde da vielleicht Sinn machen. Aber nöööö. Fromm war der gesamten hoch vergeistigten Akademiewelt zu menschlich, und so was passt einfach nicht ins schön technisch Rationelle eines gewünschten Übergeistes mit Sagrotanfeeling und abwaschbarem System. Und schon teilt sich die ganze Schar illustrer Anhänger, ebenso säuberlich separier- und kategorisierbarer Denkangebote, selbst noch dialektisch auf. Da bringen es Leute glatt noch fertig, Ratgeber für die richtige Dialektik, als die Lösung von Problemen anzubieten, um sich ein veredeltes Elfenbeintürmchen mitten unter den Menschen zu bauen.
Gilt ähnlich durchaus auch im ambitionierten Dunstkreis, mittlerweile politisch wie gesellschaftlich komplett Desinteressierter, - aber sich die Welt trotzdem über Niveau verzaubernder Kategorien mit offenen Löchern im Denkkreisel. Denn es scheint ja auch in der Kunst nichts Ungewöhnliches, mal ein oder gleich ein paar Jahrzehnte zu verschlafen. Ob man nun im Jahr 2014, aus pädagogischer Sicht tiefsinnig die Welt des Comic mit uralten Superman-Heften aus'm eigenen Keller erklärt, - Adornos Ansichten über Kunst selbst noch akademisch so diskutiert, als hätte es die 40 Jahre Werbe-, Konsum-, und Kunstmarkt nach seinem Tod überhaupt nicht gegeben, - oder ein komplettes Jahrzehnt gesellschaftlicher Veränderung durch hoch-mediale Manipulationen, gerade über Oberfläche und Klischee, statt zu reflektieren auch noch begeistert lebt, - aber trotzdem an allen Ecken von der großen Tiefe redet. Nichts, geht übers gewünschte Ambiente nach dem eigenen Geschmack, im Drehkreis der auch eigenen Egozentrik nach lebbarem Klischee. Ausblenden, was da nicht rein passt, - ist Trumpf. Würde sonst das Aroma verfälschen.
Für den Begriff; "Ambiente", in einem spezielleren Sinne von
"Atmosphäre", gab es übrigens mal eine mehr spasshaft verwendete Entsprechung, - die da hieß; "Denkfühlaroma". Kennt heute kaum noch jemand. Allenfalls findet man es noch in anderen Zusammenhängen, in esoterischen oder naturheilkundlichen Ecken. Der Duft des Wohlseins, des selbst gefühlten Denkens. (Was man natürlich noch niveauisieren kann.) Ist für Vollblutrationalisten und Technokraten natürlich Mumpitz. Dass sie als Menschen selber darunter leiden bzw. davon beeinflusst werden könnten, geht denen nicht ins System. Einfach nicht technisch sachlich genug. Das ist nämlich deren Vorliebe an Denkfühlaromen. Und irgendwie, kommen die auch nicht darüber hinaus. Für Verkäufer, Werbefachleute, PR-Strategen und auch die Diven unter den Künstlern, ist es eigentlich unbewusst das Erste, was sie versuchen intuitiv bei Anderen zu erfassen. Zugegeben, die kommen dafür nicht übers eigene zeitgemäße Denkfühlaroma des gekonnten Profitmachens, Manipulierens und Selbstgestaltens hinaus. Alles nicht so das Wahre.
Aber man kann es reflektieren. Und es gibt immer sinnvolle Möglichkeiten, gerade eben, auch so manchen oberflächlichen Klischees von Oberflächen und Klischees zu entgehen, die wiederum selber ausreichend lustige bis traurige Bilder liefern. Die gesiebte Sicht aus dem kategorischem eigenen Ambiente, ist und bleibt somit des unkategorischem Ambientes liebstes Ziel, - und ist fürwahr, - voller Überraschungen und Wunder. Und es ist die Seite des Stoffs, - aus dem die Träume sind, - welche man nicht verkaufen kann. In diesem Sinne, - für mich, zumindest als blogger, - bitte keine Kategorie. Man kann damit leben, - ich weiß es.
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