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25.01.2015 von eb
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Der pawlowsche Hund und die symbolische Wirkung.
Das Hintergrundrauschen zwischen Komplexität und Abstraktion, - Teil 12.
(C.) DIN-A4 Tusche/Pastell Klick macht dick.
Nun ja, - guter Müll fängt dort an, wo er nicht radioaktiv ist, - wie es so schön heißt. Trotzdem, ist das Bunte keineswegs
einer dieser höhnisch vegetarischen Hinweise ans Volk der Fleischeslustigen. Sollte sich doch jemand entsprechend getriggert fühlen, - kann er sich jederzeit in Gedanken ersatzweise eine Banane-, oder von mir aus auch eine Infusionsflasche aufhängen. Aber die fröhliche Gier beim Schlagen der Zähne ins Saftige, fand ich so einfach ein wenig archaischer. Dafür hab ich aber auf die kleine Bösartigkeit verzichtet, der möglicherweise etwas bizarren Wesenheit, mit leicht sklavischer Haltung mehr aus dem Bereich der Vierbeiner, noch ein wedelndes Schwänzchen hinzuzufügen.
Zwischendurch, muss man aber einfach immer mal wieder die nicht ganz billigen Tuschefässchen umrühren, - sonst klumpt das Zeug ein. Also kann man auch gleich damit etwas Pappe mit einfacher, aber trotzdem geschmackvoll geschmacklos zwiespältiger Symbolik füllen. Und ganz so steril, wie die doch recht phantasielosen Gemälde als Hinweise auf Toilettentüren, muss es ja jetzt auch nicht sein. Symbolik, ist ja gerade voll in. Vor so allerlei gesetzten Zeichen und kleinen bis großen Gesten mit symbolischer Wirkung, kann man sich alleine schon nicht mehr bei dem retten, was sich tatsächlich selbst schon als Symbolpolitik bezeichnet. Da fällt es gar nicht mehr auf, wenn sich auch unsereiner, ein paar neblig luftig-lockere Gedanken dazu macht. Was in Anbetracht des subjektiven Plaudertaschen-Ton's des hiesigen Rauschens im Hintergrund und evtl. auch anderen Blickwinkeln über ebenfalls andere Merkmale, - für den "systemischen" Denker, natürlich der Garaus ist. Das Belustigende ist ja gerade, dass im Maschinchen die kategorisierend abstrahierende Symbolisierung, gezwungenermaßen zum eigenen Handwerkszeug gezählt werden muss, die quantitativ subjektive symbolische "Wirkung", anhand des quantitativen objektiven Anspruchs, (HarHarHar) - schon alleine wegen der Dynamik darin, - gar nicht berücksichtigt werden kann. Schwieriger Satz, - ich weiß, aber rein praktisch wirkt sich dies so aus, dass dann plötzlich Umfrage-Studien auftauchen, die dann dies belegen, was schon längst vorher passiert ist und man unter Umständen mit vorherigen Studien sogar selber mit bewirkt hat. So was läuft bekannter-weise ja auch unter soziologischer- bis Zukunftsforschung. Böse Zungen, sagen auch Trendforschung dazu. Noch bösere Zungen, - Trendsetting. Das hat etwas mit der symbolischen Wirkung von und für Trends zu tun, - geht aber jetzt zu weit. Die symbolische Wirkung von; "Laut einer Studie der ....", äußert sich bei einigen ja ebenfalls immer noch, in dieser Habacht-Stellung fürs konditionierte Aufmerksamkeitsverhalten, bezüglich angenommener wissenschaftlicher Seriösität. Sei's drum.
Möglicherweise, werden sich auch andere linguistische Schubladenliebhaber, eventuell sogar über hiesige Gleichschaltungen von Begriffen wie Begriff und Symbolik mokieren. Dies ist, zugegebener-weise, tatsächlich etwas schwierig, - aber in Anbetracht einer allzu oft wahrnehmbaren gleichen Benutzung- und Wirkungsweise, gehe ich dieses Wagnis, (nennen wir es ein misslungenes Experiment meinerseits), mal ganz bewusst ein. Zudem liegt der Witz auch hier darin, dass erst der Schrank, die Gesamtheit aller Schubladen repräsentiert, in welchem man zwar Socken zu Socken-, und Hemden zu Hemden-, die man aber im Nachhinein dann doch zur schmutzigen Wäsche in entsprechende Körbe sortiert. Will meinen, ein Wäschekorb, hät's heute eigentlich genauso getan, um auch wirklich nicht im eigenen Sinne verstanden zu werden. Ob man dieses Behältnis, jetzt beim Namen genannt oder als grafisches Symbol gezeichnet, als Metapher zum Füllen semantischer Lücken oder als Symbol dafür sehen will, wäre mit Sicherheit auch Diskussionsstoff.
Das ist ein wenig wie mit dem Flaschenhals. Bin ich mir mehr bei der Nennung des Begriffes-, oder beim gezeichneten Flaschenhals mit vielleicht sogar menschlichem Kehlkopf dabei unsicherer, ob da jemand Durst bekommt oder an zu enge Dinge denkt? Sinnigerweise, haben Symboliken jeder Form sowieso, auch immer mehrere mögliche Wirkungen. Sie können genauso reaktiv etwas auslösen, zu etwas verleiten bzw. vor warnen, auf etwas hin weisen oder von etwas weg leiten, - und in jedem Fall, - wie oberflächlich und/oder klischeehaft verwendete Ober- und Sammelbegriffe bzw. Super- und Schlagworte, mögliche Inhalte abstrakt so reduzieren, dass jeder sie wieder in seinem eigenen Sinne verwenden, - oder eben andere damit dorthin konditionieren kann, wo er sie selber hin haben will. In jedem Fall, denke ich, dass wir uns einig darüber sein können, dass eine symbolische Wirkung auch immer eine assoziative ist. Was mich indirekt auch dazu veranlasst hat, diesen Text hier nicht mit Sonderzeichen-Konstellationen oder entsprechend kleinen gelben Ironie-, Bösartigkeit, Belustigung- oder tiefen Ernst ausdrückenden Smilies zu markieren. Fragt mich nicht warum, aber möglicherweise hat es ja auch damit zu tun, dass diesbezüglich eine Trennung zwischen Begrifflichkeit, Symbol und in diesem Falle auch symbolischer Wirkung, ebenfalls untrennbar ineinander über geht. Kommen wir aber erst mal mehr zu Grundlegendem.
Für einen Hund, wäre ein vorgehaltenes Stück Fleisch so ziemlich die Symbolik für ein folgendes; "- betteln, - los laufen, - zu schnappen, - runter würgen", - wobei er allerdings die Auffälligkeit besitzt, dass er dafür i.d.R. nur ein reales Symbol akzeptiert. Das Bild einer Hühnerkeule, wird ihn nur bedingt, und eine abstrakte Zeichnung davon, - gar nicht interessieren. Für einen Autofahrer, wäre aber genau dies, die sparsamst mögliche Repräsentation z.B. eines Bahnhofs, um ihn seinen Weg zu genau diesem in seiner realen Form schnellst möglichst finden zu lassen. Sinnigerweise, nimmt man dafür aber die schemenhafte Darstellung einer Lokomotive, um ihn nicht irrtümlich zum nächsten Restaurant zu leiten. Es sei denn, eine Stadt hat nur ein Restaurant, und das ist das Bahnhofsrestaurant. Wobei sich der zeitgemäße Ökonom aber doch überlegen muss, ob er zwei Schilder aufstellt oder mit dem Rest an Optionen mächtig Verwirrung stiftet. In jedem Fall, - wurde eindeutig ein "Zeichen gesetzt". Wobei wir hier auch noch von Zeichen sprechen können, bei denen auch Kontext wie Zielgruppe, relativ eindeutig sind, und eher weniger zu Trugschlüssen führen können, - denn die Anzahl an Nicht-Vegetariern unter Hunden ist genauso ausreichend für eine eindeutige Interpretation von mit dem Essen winkender Hände,- wie ebenfalls allen Autofahrern hinterm Steuer, das Symbol einer Lokomotive so ziemlich das Gleiche sagt.
Außerhalb solcher Ur- oder globalen Gesten und Zeichen, sollte man natürlich differenzieren können, was davon in welchem Zusammenhang mehr im werbe-psychologischem Umfeld der Symbolik benutzt wird. Die leicht archaisch winkende Hand mit der Fleischkeule, findet man dort z.B. eher im ästhetischen Fressnapf mit zart fühlendem Design für den gehobenen Tierfreund, welchem das ebenfalls zivilisierter dargestellte Tier, aber unverändert auf die gleiche Geste mit dem Inhalt folgt. Jetzt behaupten böse Zungen aus der Werbebranche ja, dass man dies in der Werbung beliebte AIDA-Modell, auch mit diesem; "- betteln, - los laufen, - zu schnappen, - runter würgen", - in Bezug bringen könne, aber wir wollen ja nicht allzu geschmacklos werden. Bei Werbung für Menschen, wird's auf jeden Fall schwieriger. Lokomotiven im Verbund mit Autofahrern z.B., findet man hier mehr im Vergleich von neuen Autos mit kraft-strotzenden Lokomotiven, denn als Wegweiser zum Bahnhof. Und bezüglich weißer bzw. gebleckter Zähne im Vergleich von Zahnpasta- über Kosmetik- zur Grillwerbung, muss man sich mitunter auch fragen, ob die Dinger als Symbol für menschliche Gesundheit, Attraktivität oder tierische Gier her halten sollen. Hier haben wir also bereits schon die Verwendung einer Grundsymbolik für unterschiedliche Zielgruppen. Wobei es wohl auch dem Naivsten klar sein sollte, dass die manipulative Verwendung symbolisch/assoziativer Wirkungen, in der Werbung zum bewusst verwendeten Handwerkszeug fürs programmatische Konditionieren von Zielgruppenverhalten gehört.
Ur- und globale Symboliken zum Ge- oder Missbrauch, gibt es jede Menge. Ein Knochenschädel z.B., taugt immer gut zur Assoziation von Tod, ein Säugling für neues Leben, zwei sich schüttelnde Hände oder Arm in Arm laufende Menschen für Gemeinsamkeiten, nackte Haut für sinnlich Schlüpfriges, ein paar um einen größeren Ball kreisende Bälle fürs Sonnensystem, Rot für Stop und Grün für Go, ein dickes Auto und ne Villa für Reichtum, löchrige Schuhe für Armut, vorne weg laufende Gestalten fürs Führer-hafte, hinten laufende Gestalten fürs Sklaven-hafte und oben schwebende Gestalten mit Flügeln fürs Jenseits. Und dies sind nur ein paar ganz wenige Grundelemente aus dem Sortiment der gröbsten Klischees, durch und durch bereits schon vor-konditionierter Symbolismen, - mit auch bereits dem Charme triggerbarer unbewusster Automatismen. Solcherlei Zeichen sichtet man überall, - bzw. konstruiert sie routiniert, - bei Bedarf. Wobei die symbolische Wirkung aber auch auf den Magen schlagen kann, denn dass zukünftige Geschichtsschreiber, letzteres auch als symbolisches Beispiel für die inszenierte bis manipulierte Gesellschaft verwenden könnten, macht sich ein Qualitätsjournalismus, im momentanen Empfinden für Normalität der eigenen Qualität, - erwartbar keine Gedanken drüber.
Nebenbei bemerkt, - ehrlich gesagt, wunder ich mich ein wenig darüber, dass der Blätterwald noch nicht auf den Gedanken eigener Qualitätssiegel gekommen ist. So was wie ein Biosiegel vielleicht. Man druckt ein kleines rundes Ding mit der Aufschrift; "Qualitätspresse", - oben rechts auf die erste Seite, - und schon sitzt die Show. Wer würde mit mir wetten wollen, dass diese Symbolik dann wieder von allen verstanden werden würde? Verständnis, ist natürlich genauso wenig zwingend das Gleiche wie Akzeptanz oder Glaubhaftigkeit, - trotzdem, würde die symbolische Wirkung darin bestehen, dass alles in Ordnung- und schwer vertrauenswürdig ist. Ungefähr so normal, wie die in der Süddeutschen angedeutete Normalität, einer routinierten Herstellung von Fakes. Was aber nicht nur deshalb, - unbedingt auch eine Seite hat, die weder zur Ironie-, noch zur Belustigung-, noch überhaupt, - zu einer verharmlosenden Sichtweise taugt.
Schluss, mit lustig..
Eine Besonderheit, die, da sie sich leider nicht nur am momentanen Zeitgeist fest machen lässt, ebenfalls wieder zur fatalistischen Annahme einer Normalität verführt, - ist die fehlende Reflexion angenommener Normalität.
Diesen Satz, bis zum Verstehen bitte mehrmals lesen. Leider, gibt es dafür kein grafisches Symbol zum Erhöhen der Aufmerksamkeit, aber den bedingt äquivalent verwendbaren Begriff Pragmatismus. Bedingt deshalb, weil dies nur nach aktuell zeitgemäßem Empfinden für Normalität, verstärkt auch aufgrund agendual und nachfolgend merkelianisch alternativ-loser Sichtweisen auf unveränderliche Prinzipien funktioniert. Man könnte vielleicht auch rekursive Etablierung negativer Normalisierungsprozesse dazu sagen, - klingt aber genauso blöde. Gesellschaftliche Schlafmützigkeit, wäre oft einfach zu verharmlosend, da nicht selten auch ein unbedingter Wille zur Bösartigkeit gegen andere Menschen, wenn nicht sogar Menschenverachtung damit verbunden wäre. In jedem Fall, ergeben sich auch immer neue zeitgemäße Begriffe, Symbole und diesbezüglich auch symbolische Markierungen. Eine der bekanntesten aus der Vergangenheit und dortens von vielen auch erschreckend normal empfundenen, - wäre wohl diese hier. Oh, ja , - sorry, dies ist natürlich schwer geschmacklos jetzt. Denn davon, sind wir mittlerweile ja auch alle ganz weit weg von. Wirklich? Natürlich, sollte man auf keinen Fall über extreme Begebenheiten hinweg, (die manche, erschreckender-weise sogar als dumme-Jungen-Streiche abtun.), - gar pauschalisieren. Wie wichtig dies ist, kann uns vielleicht die symbolische Wirkung von Metallstacheln zeigen, wo man sich wohl genauso gut über Geschmack unterhalten könnte. Eines zeigt uns dieses Beispiel, trotz erfreulichem Wiederstandes
mit Sicherheit. Es gibt sie bereits wieder, - die pure kalte Entfremdung von Menschen, welche mit symbolischer Wirkung der nicht mal mehr nur rhetorischen, sondern sogar praktischen Art, diese einfach entfernen will. Und dies als ganz normal und zeitgemäß empfindet. Da kann man nur hoffen, dass die symbolische Wirkung der Vermittlung eines humanen Bewusstseins, von Seiten der Gegner solcher Vorgehensweisen, auch in Zukunft noch, quantitativ dem hoffentlich tatsächlich größeren Empfinden für Normalität zuarbeitet. Denn ohne dieses noch vorhandene Bewusstsein für humane Ethik, wäre London jetzt Musterbeispiel für andere Städte, - und eben dieses Beispiel, - normal. Mit folgend steigerbaren und wiederum normalisierungs-fähigen Erweiterungsmöglichkeiten, auch in der symbolischen Wirkung.
Ein Gefahrenpotential, welches aber anscheinend kaum jemanden interessiert.
Und Pauschalisierung, ist grundlegendes Ziel der Verwendung von Symbolen. Ganz besonders in Hinsicht auf die symbolische Wirkung. Über die Pauschalisierung von ein- bis vielfältigen Inhalten, schafft man abstrakte Oberbegriffe oder Symbole für bzw. über diese Inhalte. Oberbegriffe und Symbole, entfremden aber automatisch aufgrund ihres Abstraktionswillens, auch immer vom tatsächlich reellen Inhalt zugunsten einer symbolischen Wirkung selber. Und die, kann für oder gegen einen Inhalt arbeiten. Solange eine Pauschalisierung noch nicht quantitativ konditioniert ist, hängt es von der Reflexion und eventuellen Folgekritik ab, welche symbolische Wirkung sich für wen und was, - als normal etabliert.
Dazu braucht sich nur mal jeder zu fragen, was bei ihm selber der Begriff; "Obdachloser", - an symbolischer Wirkung auslöst. Na, - erwischt? Wer assoziiert dabei gerade mehr in Richtung eines vollwertigen zur Empfindung fähigen Menschen, - oder mehr in Richtung Niederwertigkeit, - Schmutz, - Abfall? Oder als Rettungsanker, - Entfremdung, Distanz, Unbeteiligtseins? Wer ist bereits, für was, - konditioniert?
Betrümmert man z.B., eine Gesellschaft lange genug medial mit einseitigen Assoziationen wie z.B. "der Islam", "Islamismus", "Terrorismus", - dann muss es ohne Reflexion über Mechanismen zur Konditionierung überhaupt keinen wundern, wenn man dann selbst noch Leute an der Backe hat, die beim; "der Islam", - damit hauptsächlich Negatives assoziieren, obwohl sie selber damit nicht mal ansatzweise Kontakt haben. Dann wirkt dieses; "der Islam", - wie ein Schalter, den sich jede Werbeindustrie, in dieser Reinform mit drastisch symbolischer Wirkung am sehnlichsten wünschen würde. Wobei es ein echtes Armutszeugnis für diese ach so aufgeklärte Gesellschaft ist, wenn Menschen ihren eigenen pawlowschen Hund nicht mal mehr dann reflektieren, wenn der zum quantitativ hohem Schaden anderer Menschen bellt. Die Doppelmoral dabei, fängt natürlich unbedingt genauso dort an, wo ein verantwortungsloser Journalismus vom Qualitätsjournalismus spricht, wie auch eine Pegida-Bewegung von Lügenpresse schwafelt, während mehr als deutlich ist, dass sie das Zeug ausgesprochen separativ gefiltert, - sich selber rein zieht. Und sie geht noch weiter, - denn während die Pedigesen auf sich selber eine differenzierende Sicht fordern, laufen sie selber weiter unter dem pauschalen Banner der patriotischen Europäer gegen; "den Islam". Die "symbolische Wirkung" der Nennung oder des Hörens von; "der Islam", liegt hier mehr als offenkundig, in der Assoziation einer bösartigen Selbsterhöhung mit Opferrolle bei gleichzeitiger kompletter Entfremdung vom tatsächlich menschlichen Inhalt dessen, was "dieser Islam" selbst noch bedeuten könnte. Und die finden es vollkommen normal, sich dabei selbst noch in der kuriosesten Weise, bezüglich anderer verwendeter Begrifflichkeiten, wie z.B: Europäer (mit Deutschlandfahnen und endlosen Hinweisen auf deutschen Boden), nicht-nationalsozialistischen Selbstbekenntnissen (Erst wir, dann die anderen), nicht-rassistischen Selbstbekenntnissen (Die Neger da .. gestern gehört von einem Anhänger), etc ... in auch jeden erdenklichen selbst produzierten Widerspruch zu verrennen, - ohne dies überhaupt zu merken.
Normal, - läuft so was eigentlich eher unter kognitiver Dissonanz, - aber dies hätte wiederum eine Qualität, mit der man wohl Qualitätspresse, wie auch pegidäische Qualitätsmoral, qualitativ maßlos überfordern würde. Womit die symbolische Wirkung des Begriffes "Qualität", bedenklich zwiespältig wird. Die rein "praktische", - oder vielleicht sogar "pragmatische" Frage wäre jetzt, - welche symbolische Wirkung, - könnte das jetzt auf unser Bildungssystem, wie auch den Bildungsauftrag öffentlich-rechtlicher Sendeanstalten haben? Die müssen selber ja auch nicht immer zwingend "- betteln, - los laufen, - zu schnappen, - runter würgen".
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