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29.06.2013 geschr. am 21.11.2009 von eb
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John Keats, Teil 1
Briefe, und das
Prinzip der Schönheit.
Kurzbiografie
John Keats wurde am 31 Oktober 1795 in der Nähe von London geboren.
Im Alter von sieben Jahren starb sein Vater bei einem Sturz vom Pferd. Seine Mutter heiratete erneut, trennte sich aber bald von ihrem Ehemann und zog mit den Kindern zu ihrer Mutter, wo sie aber 8 Jahre später an Tuberkulose verstarb. Bereits schon vorher hatte Keats bereits seine Vorliebe für die Literatur entdeckt, welche durch die Freundschaft zu dem Sohn des ortsansässigen Schulleiters noch verstärkt wurde. Nach dem Tod der Mutter wurden die Kinder durch Vormünder betreut, was für John Keats die Ausbildung bei einem Arzt bedeutete. Diese brach er nach einem Zerwürfnis mit demselben vier Jahre später ab, und lernte stattdessen an einem örtlichen Hospital weiter. Dies verband er zunehmend mit dem Studium der Literatur, und führte durch Beschäftigung mit den Werken Edmund Spensers zu seinem ersten Gedicht: "Imitation of Spenser".
1817 folgte der erste Band "Poems", welcher aber als sozial niederwertig kritisiert wurde.
Seit dieser Zeit lebte Keats, zusammen mit seinem ebenfalls an Tuberkulose erkrankten
Bruder Tom auf der Isle of Wight, wo Keats auch sein episches Gedicht "Endymion" verfasste, welches ebenfalls recht üble Kritik erfuhr. Bei Wanderschaften mit seinem Freund Charles Brown, in Schottland und Irland, zeigten sich auch bei Keats die ersten Symptome einer Tuberkuloseerkrankung.
Nachdem 1818 sein Burder der Krankheit erlag, zog Keats zu Brown nach London, wo er sich
in die dort lebende Fanny Brawne verliebte, was auch zur Veröffentlichung seiner meditativen Oden; "Ode to Psyche", "Ode on a Grecian Urn", "Ode to a Nightingale", "Ode on melancholy", und "Ode to autumn", führte. Ebenfalls arbeitete er an dem Gedicht "Hyperion", welches allerdings, auch wenn es wohl ebenfalls zu seinen bekanntesten Werken gehört, nie fertig wurde. Als er 1820 ernsthaft an Tuberkulose erkrankte, zog er mit dem befreundeten Maler Joseph Severn zu dem Schriftsteller Percy B. Shelley, auf dessen Einladung hin nach Rom, wo Severn ihn bis zu seinem Tode am 23 Februar 1821 pflegte.
Die drei "Großen" der englischen Romantik.
John Keats war ein Zeitgenosse von Percy Bysshe Shelley und George Gordon Byron. Natürlich wäre es ausgesprochen interessant, John Keats in deren Umfeld näher zu beschreiben. Ganz besonders eine Gegenüberstellung der zwei zerrissenen, und von Schicksalsschlägen gezeichneten Seelen eines als weltfremd geltenden Keats, mit der des zum Snobismus neigenden Lord Byron, deren Beziehung zueinander eher als gespannt bezeichnet werden könnte. Beide waren mit Percy Shelley befreundet, von dem den meisten wohl eher dessen Frau Mary durch ihren Roman "Frankenstein" bekannt ist. Das ist etwas bedauerlich, da Gedichte von Shelley durch eine wirklich ungewöhnliche Sprachschönheit beeindrucken. Da eine detailliertere Beschreibung der Personen Shelleys, und Byron, und ihrer Beziehung zu Keats aber den Rahmen dieses Textes sprengen-, und auch von der Person Keats selber ablenken würde, belasse ich es mal dabei, erlaube mir aber noch anhand von zwei Briefauszügen, ganz kurz, (und zugegebenerweise auch ein wenig manipulativ ), zu versuchen die durchaus auch von Eitelkeiten geprägten Mentalitäten von Keats und Byron gegenüber zustellen.
Ein Satz aus einem 1819 geschriebenen Brief Keats an seinen Bruder George über Byron:
Er beschreibt was er sieht, - ich was ich mir vorstelle. Meine Arbeit ist die schwerste.
Ein Satz aus einem Brief Byrons an Percy Shelley nach dem Tode Keats.
Ein Mann sollte seine Widerstandskräfte kennen, bevor er die Arena betritt.
Wer sich ein detaillierteres Bild von Lord Byron machen möchte, den möchte ich auf
die Figur des Euphorion im zweiten Teil von Goethes Faust verweisen, oder eine der Erzählungen Edgar Allan Poes, "Die Verabredung" empfehlen, - welche beide keinen anderen
als Lord Byron selber behandeln. Während Poe schwerstens von Byron beeinflusst war,
Shelley eine der bekanntesten englischen Übersetzungen des ersten Teils von Faust lieferte, stand Byron in direktem Briefkontakt zu Goethe, und widmete sein Werk "Manfred" Goethes Faust.
Briefe, und das Prinzip der Schönheit
Normalerweise fängt man mit den Werken eines Künstlers an, doch bei John Keats fällt dies umso schwerer, wenn man den Fehler begeht seine private Korrespondenz mit Freunden, und ganz besonders mit seiner Liebe Fanny Brawne zu lesen, - deren Veröffentlichung nach seinem Tode, dem viktorianischen England einen ganz schönen Skandal bereiteten.
Wie sonst bei keinem Dichter, fällt der Kontrast zwischen formativen Disziplinen ihrer Werke, und dem ungehemmten Ausdruck innerhalb privater Korrespondenz, so offen ins Auge wie bei John Keats. Seine Briefe sind pures Leben, sprühender Geist, Leidenschaft, und das perfekte Spiegelbild seiner selbst. Von atemberaubender Schnelligkeit zeugend, üben sie einen Reiz aus, der einem fast das Gefühl vermittelt das kurze Leben des Dichters miterleben zu können, wobei man sich von Anfang an nicht gegen den Eindruck wehren kann, das dieses Leben nicht zu den längsten gehören wird. Sie zeigen seine Stärken, aber auch seine Schwächen. Seine mit der Zeit steigende Zerrissenheit, und ganz besonders die Triebfedern welche sein Wirken ausmachen. Und sie werfen ein Licht auf einen Menschen, der keine Dichtung macht, - sondern lebt. Und der die Imagination zum
Lebensinhalt, - gar zur Religion werden lässt. Es ist das Bild eines Menschen, der in einer Zeit wo andere von Rationalität und Vernunft reden, das konträre Gegenstück dazu in Reinform präsentiert. Dies aber auf eine Art und Weise, die oft nicht mehr trennen lässt, zwischen der Imagination des Dichters und dem damit verbundenen praktischen Leben. Ein Umstand der selbst seine engsten Freunde ängstigte, und von der Gefahr der völligen Loslösung von Leib und Seele sprechen ließ. Die Abstraktion der Phantasie selber.
Keats war besessen von den immer wiederkehrenden Grundthemen Poesie, Ruhm und Schönheit,
- wobei Schönheit und Liebe oft beängstigende Synonyme bildeten. Und dies mit einer Intensität die keinen anderen Schluss zulässt, als das ihm diese Intensität über kurz, oder lang, die eigene Lebenskraft entzog. Er selber beschrieb seine Seele; "als die unzufriedenste und unruhigste, die jemals in einen Körper gelegt wurde, der ihr zu klein ist". Der Drang seine Einbildung zu gestalten, und der Umstand zeitenweise nur noch innerhalb dieses Dranges zu existieren, führte allzu oft zu körperlichen Reaktionen wie z.B. fieberhaften Anfällen.
Meine Imagination ist ein Kloster, und ich bin der Mönch darin.
Robert Burtons "Anatomie der Melancholie" aus dem 17Jhrd. war eines der Lieblingsbücher Keats. Keats sah in der Melancholie eine große Gefahr für seine Seele. Seine "Ode On Melancholy" ist als Warnung vor der Verführung dadurch zu verstehen.
Keats war wohl die vollendete Reinform eines Romantikers, wie er heute noch gerne gesehen wird. Ruhm macht nur Sinn solange man danach strebt. Musik ist schön, - bis sie gehört wird. Schönheit ist bereits verdorben wenn sie gesehen wurde. Nicht das lieben ist liebenswert, sondern die Sehnsucht danach. Nicht die Menschen werden geliebt, sondern die Idee der Menschenliebe. Begehrt wird das Begehren, nicht das Ziel. Nur so ist es möglich, sich innerhalb eines fortlaufenden Flusses zu bewegen, und nie Neuanfängen ausgesetzt zu sein. Die Unendlichkeit im endlichen Dasein. Bei Keats durchaus als Form von Transzendenz zu sehen. Ein Zustand der entgegen aller Erwartungen keine Ruhe, sondern fortwährende Unruhe bereitet. Und last not least, Liebe wird nicht als Glück, sondern wie das Glück selber, als Schmerz empfunden. Das Leiden als Triebfeder. Der ewige Kompromiss des Glaubens in Zeiten der Aufklärung.
Ich bin ein Feigling; ich kann den Schmerz, glücklich zu sein, nicht ertragen.
Was Keats allerdings von Menschen dieser Mentalität, denen oft, und auch zu Recht, eine Form von Selbstbetrug bzw. Selbstmitleid im Zusammenhang mit Eitelkeit, Stolz und Selbstgefälligkeit vorgeworfen wird unterscheidet, war das volle Bewusstsein darüber.
Es war seine Stärke und Schwäche zugleich. Stärke, weil er daraus einen Großteil seiner Leidenschaft bezog, bzw. konstruierte. Leidenschaft die als schöpferisches Element zwingend nötig war für ihn. Schwäche, weil er sich trotz aller Ehrlichkeit, die er mit seinen Briefen und Handlungen bewies, - nie der Erkenntnis stellte, keinen anderen Weg dafür zu versuchen.
Eingebildete Leiden haben mir stets mehr Qualen bereitet als wirkliche. Du weißt das nur zu gut. Wirkliche werden nie eine andere Wirkung auf mich haben als mich an zu treiben, von ihnen los zukommen oder sie zu umgehen. Das lässt sich leicht erklären. Unsere eingebildeten Schmerzen werden durch unsere Leidenschaften heraufbeschworen und durch leidenschaftliches Gefühl genährt; unsere wirklichen kommen von selbst, und ihnen stellt sich eine abstrakte Anstrengung des Willens entgegen. Wirkliche Leiden sind die Verdränger der Leidenschaft. Die eingebildeten nageln den Menschen als Leidenden fest, wie an ein Kreuz; die wirklichen spornen den Handelnden in ihm an.
Der stolze Dichter sehnt sich nach Ruhm, er ist durchaus ehrgeizig, doch verachtet er die Gunst des realen Publikums - ebenso liebt er die Menschen nur ihrer Idee nach, die wirklichen mag er nicht.
Die Gunst des Publikums ist mir so abstoßend wie die Liebe von Frauen - beide sind so klebrig wie Sirup an den Schwingen der Unabhängigkeit.
Denn ich möchte, das du begreifst, wie unglücklich ich aus Liebe zu dir bin, und wie ich dich dazu bringen will, dein ganzes Herz mir zu geben, dessen ganzes Dasein von dir abhängt.
Die beiden letzten Abschnitte zeigen, im Vergleich miteinander, das tatsächliche Frauenbild von John Keats, zu einem Teil dessen was man als Ergebnis seines Prinzips der Schönheit verstehen könnte. Der letzte Ausschnitt ist aus einem 1820 geschriebenen Brief an Fanny Brawne, nachdem er, bereits schwer krank die Beziehung zu ihr beendet hatte, und in Rom lebte. Wie weit sich hier vorhandene Erinnerungen mit neu gestalteten Vorstellungen, oder echte Sehnsüchte mit gewollter Leidenschaft mischen, lässt sich kaum beantworten. Auffällig in allen Briefen an Fanny Brawne, ist eine mitunter kühl und abstrakt, fast zwanghaft anmutende Form von Leidenschaftsbezeugung, die in krassem Gegensatz zu den sprachlich schön wiedergegebenen Momentaufnahmen seiner Vorstellungskraft innerhalb seiner Gedichte stehen.
Was John Keats unter dem "Prinzip der Schönheit" verstand ist nicht leicht zu erklären, da es rationell kaum zu beschreiben ist, weshalb ich diesbezüglich noch Ausschnitte
aus drei sehr frühen Briefen anfügen möchte. Der erste ist an seinen Freund Benjamin Bailey, der als Gleichaltriger einen besonderen Haltepunkt für ihn bedeutete. Bailey bildete als konservativer Mann der Kirche einen interessanten Kontrapunkt zu dem freigeistigen Keats. Während der zweiten Hälfte der Arbeit am Endymion verbrachten beide sehr oft zusammen, und besuchten gemeinsam das Grab Shakespeares, was einen sehr tiefen Eindruck auf Keats hinterließ. Der zweite Brief an seine Brüder Goerge und Thomas ist ebenfalls aus dem Jahr 1817. Der dritte Brief ist an John Hamilton Reynolds, in dessen Haus Keats den jungen Bailey kennen gelernt hatte. Der Dichter, Satiriker und Kritiker Reynolds, war ebenfalls ein Freund von Keats.
Aus einem Brief an Benjamin Bailey.
Sicher bin ich mir nur der Heiligkeit der Neigungen des Herzens und der Wahrheit der Imagination. Was die Imagination als Schönheit erfasst, das muss Wahrheit ein, ob es zuvor existiert hat oder nicht, denn ich habe von all unseren Leidenschaften dieselbe Auffassung wie von der Liebe; durch ihre Sublimierung bringen Sie das ganze Wesen der Schönheit hervor.
Die Imagination kann man mit Adams Traum vergleichen, er erwachte und erkannte die Wahrheit. Ich lasse mich um so weniger von dieser Sache abbringen, als ich noch nie begreifen konnte, wie man irgend etwas durch folgerndes Denken als Wahrheit erkennen kann, und doch muss es das geben.
Oh, alles für ein Leben der Empfindungen statt der Gedanken! Es ist eine Vision von Jugend, ein Schatten der künftigen Wirklichkeit - und diese Betrachtung hat mich in meinen Ansichten noch bestärkt, kam sie doch einer anderen Lieblingsidee von mir zu Hilfe, das wir im Künftigen deshalb Freude haben werden, weil wir das, was wir auf Erden Glück heißen, in verfeinertem Ton wiederholen und es uns so wiederholen.
Aus einem Brief an seine Brüder.
Die Vortrefflichkeit jeder Kunst besteht in ihrer Intensität, die in enger Beziehung zu Schönheit und Wahrheit steht und die Gabe besitzt, alles Unangenehme dahin schwinden zu lassen.
Aus einem Brief an Reynolds.
Dichtung sollte groß und unaufdringlich sein, ein Ding, das in die Seele dringt und nicht an sich, sondern durch seinen Gegenstand frappiert oder in höchstes Erstaunen versetzt.
Wie schön sind die Blumen, die im verborgenen blühen! Wie würden sie ihre Schönheit verlieren, müssten sie sich auf die Landstraße drängen und ausrufen: "Bewundert mich, ich bin ein Veilchen! - Verliebt euch in mich, ich bin eine Primel!"
Schlusswort.
John Keats als Kind des viktorianischen Englands, war gemäß der Zeit, von Shakespeare und John Milton beeinflusst. Während seine Verehrung für Shakespeare sich besonders in seinen Sonetten widerspruchslos spiegelte, belastete ihn der unbewusste Einfluss Miltons im Hyperion schwerstens. Doch ein detaillierteres Eingehen auf die Werke von Keats,
die ihn letztendlich berühmt gemacht haben, - die Verserzählungen, wobei Hyperion und Endymion wohl die bekanntesten sind, aber auch die klassischen Formen Ode und Sonett, - ist den
nächsten Teilen vorbehalten, - wobei die Oden zusätzlich weitere Einblicke in die Person John Keats erlauben. Bezüglich der strengen Metrik von Sonetten, und auch wegen des Bezuges zu Shakespeare wird diese Form evtl. einen besonderen Teil beanspruchen.
Nachwort.
Es ist schade das in Europa der Science Fiction lange nicht den Stellenwert in der Literatur erhalten hat, wie ihm in den USA zuteil wird. Dies mag an einem etwas eingefahrenen, überelitären und auch altbackenen Denken in der europäischen Kritikerszene liegen, welche gerne Dinge vermeidet die sie selber nicht kennt. Aber auch ein wenig an überzogener Selbstüberschätzung, und vor allen Dingen einer gewissen Beamtengeistigkeit einzelner, bekannter und einflussreicher Kritiker. So finden auch deutsche Science-Fiction Autoren oft erst einen Bekanntheitsgrad über den amerikanischen Umweg. Welches Potential in dieser Literaturrichtung liegt, beweist der Amerikaner Dan Simmons, der mit einer mehrteiligen Reihe, die neben den Gedichten "Hyperion", und "Endymion", auch den Dichter selber in einer Space-Opera verarbeitet-, bzw. verwoben hat, welche durch einen bedrückend
sensitiven Tiefgang bei Hyperion, durch Größe und Leidenschaft bei Endymion, und einem Feuerwerk an intelligenten Ideen bei beiden, sowohl den Werken, als auch der Person eines John Keats alle Ehre gereicht, und zeitenweise sogar mehr vermitteln kann als das Vorbild. So ist es durchaus möglich, von einem Liebhaber alter Meister, zu einem ebenso großen Liebhaber von Science-Fiction zu werden, und umgekehrt natürlich auch.
Quellen:
The Complete Poems of John Keats, Wordsworth Library.
John Keats, Werke und Briefe, Reclam.
John Keats Hyperion, Urtext, Roether Darmstadt 1948.
Manfred Ehmer, Hyperion, Freie Nachdichtung nach Keats Fragmenten, Triga.
The Life of John Keats, by Charles Armitage Brown.
John Keats, His Life and Poetry, by Sidney Colvin, 1917.
Rainer Maria Rielke, Letzte Gedichte und Fragementarisches.
Letters of John Keats to Fanny Brawne, New York G. Broughton and B. Dunham 1901.
George Gordon Byron, Childe Harold's Pilgerfahrt und andere Erzählungen, Winkler.
The Letters of George Gordon Byron, Andre Maurois, London & Toronto.
Edgar Allan Poe, Sämtliche Erzählungen, Insel.
Percy Bysshe Shelley, Ausgewählte Dichtungen, Hilburgshausen 1866.
Dan Simmons, Die Hyperion-Gesänge, Heyne.
Dan Simmons, Endymion, Blanvalet.
Dan Simmons, Helix, Ilium, Olympos, Heyne.
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