Ist natürlich fürs Erste mal einfach hier rüber kopiert. Eine generelle rohe Umsetzung findet sich im subdir PC in astro.c. Beeinhaltet aber den generellen Weg für die Berechnung der Sternzeit sowie Funktionen für Umrechnung von RA/DEC nach Alt/Azimuth und anders herum. Die main- function dient nur zur Veranschaulichung des Gebrauches in Abhängigkeit von LATITUTDE/LONGITUTE. Ist zwar zugunsten der Übersichtlichkeit nicht ganz stilecht, kann aber jederzeit für eigene PC/Notebook/Eeepc-Programme verwendet werden. Unter elboard/c167/ram/_eltel findet sich eine Umsetzung für ST10/C167 Prozessoren. Dito unter elboards/elmega/elavr32/eltel für einen Atmega32 Auf Prozessoren wie C167/ST10 auf externen Ansteuerungen sowie den eben auch diesbezüglichen mathlibs, waren damit mit den ersten Keil-Compilern Durchläufe bis über 45x in der Sekunde möglich. Was bei 15 Bogensekunden in der Sekunde an Nachführgenauigkeit, dann eben auch weit über einer halben Bogensekunde liegt. Mit einem kleinen Trick, war es sogar möglich einen Atmega32 (für die Freunde von OpenSource-Umgebungen und Low-Power-Prozessoren) auf gleiche Werte zu bringen. Für Adaptionen auf AVR32 oder andere ARM-Cores sehe ich überhaupt keine Probleme, - für einfach mehr. Wobei bei embedded Linux natürlich entweder/und auf eine entsprechende Realtime-Compilation bzw. die Integrierung der Geschichte als High-Priority-Kernel-Modul geachtet werden sollte, wenn Berechnung und Steuerung vom gleichen Prozessor betrieben werden sollen. Diesbezüglich aber Vorsicht, wir erinnern uns an Mel Bartels Problem bei der ersten Steuerung unter DOS. Im Zweifelsfalle sitzt die Steuerung der Treiberbausteine, ganz speziell in Bezug auf Microschritt, - immer extern. Atmega-Prozessoren oder PICS gibts ja nun genug dafür. Als kleines Schmankerl, finden sich unter "misc" noch jede Menge an kleinen Schaltungen für verschiedene Treiber, Prozessorboards und mannigfaltige Umsetzungen. Die Schaltungen müssten noch mit jedem Eagle über Vers. 4.13 lesbar sein. (Vorausgesetzt, man hat die Bibliotheken, die habe ich mal unter "eaglelib" abgelegt). Bei Programmen deren Programmname im Makefile mit "x" beginnen, wird das fast-light-toolkit "FLTK" benötigt. (Grundlage C++) Bei einigen Sourcen, greife ich hier mit derem damalig eingeholtes Einverständnis auf Sourcen von Mel Bartel (http://www.bbastrodesigns.com/) oder Elwood Downey (http://www.clearskyinstitute.com/xephem/") zurück. "Xeltel" war z.b. eine Mischung aus Notebook und externer Steuerung, welches die Fifo von Downey's wunderbarem "xephem" bediente und zum Schluss so aussah, dass man nach richtiger Justierung nur noch auf das abgebildete Objekt auf der Monitor-Sternkarte klicken musste, und die Geschichte fuhr auch automatisch dort hin. Da müsst ihr euch aber jetzt leider selber durchwühlen. Vieles von dem Zeug ist weit über ein Jahrzehnt alt, und ich müsste einiges an Zeit aufbringen, das alles wieder zu rekapitulieren. Zudem war einfach vieles auch nur Experiment. So Sachen wie "elcam" z.B. experimentierten mal ganz profan mit Webcam's zum Nachführen. Einiges ist auch nicht in C sondern Assembler. Aber einen guten Informatiker fragt man schließlich nicht was er für Sprachen spricht, sondern wie lange er dafür braucht, - sie zu sprechen. Sollte allerdings ein spezielles Interesse auftreten bzw. irgendwas davon tatsächlich brauchbar sein, werde ich mich natürlich gerne nochmal darauf konzentrieren. Die Wahl zwischen den teuren Trinamic-Steppern mit integrierter Positionsansteuerung und preiswerten Eigenbauten, ist ja leider immer noch eine Frage im Hunderterbereich, während die Trinamic-Chips selber, - für die Leistung durchaus preiswert sind. Haut rein Jungs.